TYPO3 versus WordPress

Fragt ihr euch gerade, ob TYPO3 oder WordPress das passendere Content-Management-System (CMS) für euch ist? Vielleicht benutzt ihr bereits eines der beiden Systeme und denkt über einen Wechsel nach? In diesem Artikel geben wir euch eine kleine Hilfestellung, wie ihr euch für eine Lösung entscheiden könnt, mit der ihr langfristig zufrieden seid.

Das Logo von TYPO3 neben dem Logo von WordPress: Welches CMS passt wohl besser zu euch?
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11 Minuten

TYPO3 vs. WordPress – was zeichnet beide Systeme aus?

Wie (fast) immer in der digitalen Welt gibt es nicht die eine Lösung, die für immer perfekt für euch ist.

Aber: Es gibt einige Anhaltspunkte, an denen ihr erkennen könnt, ob ein CMS eure Anforderungen erfüllen kann; sprich: ob ein CMS euch langfristig glücklich macht.

Im Folgenden ein paar kurze Worte, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind:

(Lange, ausschweifende Definitionen, was genau ein CMS ist und warum ihr das braucht, wollen wir euch an der Stelle ersparen. Da ihr zwei bekannte CMS miteinander vergleichen wollt, gehen wir davon aus, dass ihr bereits wisst, dass ihr mit einem CMS eure digitalen Inhalte ohne Programmieraufwand verwalten könnt. :) )

Typo 3 Logo

Was ist TYPO3?

TYPO3 ist ein CMS, das, vor allem im deutschsprachigen Raum, immer beliebter wird. Es ist für eher komplexe Websites mit großen Datenmengen, mehreren Sprachen und vielen Schnittstellen geeignet. 

TYPO3 setzt auf Sicherheit und ist weniger Hacker-Angriffen ausgesetzt als beispielsweise WordPress.

Sicherheit, große Datenmengen, deutschsprachige Community – wenn ihr jetzt denkt, perfekt, genau unsere Wahl, der Drops ist gelutscht, lasst uns noch kurz ein paar Worte über WordPress verlieren. 

Logo von CMS System WordPress

Was ist WordPress?

WordPress gibt es schon etwas länger und mit etwas länger meinen wir seit 2003. 

Das bedeutet nicht, dass WordPress in irgendeiner Weise veraltet oder nicht mehr dem heutigen Standard entspricht. Im Gegenteil – es sind immer noch über 40 % der Websites auf WordPress gebaut und gerade mit dem Update auf WordPress 6.0 hat sich einiges getan.

WordPress ist also das beliebteste CMS. Kann man dann auch sagen, dass es das Beste ist? 

Nein, ganz so einfach ist das natürlich nicht. WordPress ist auf jeden Fall geeignet für Einsteiger ohne Erfahrung oder Programmierkenntnisse, kann aber auch sehr schnell sehr kompliziert werden. 

Warum das so ist, schauen wir uns unten im Detail an.

TYPO3 vs. WordPress – der Vergleich

  • Plugins

    Minor-Updates und Patches (Sicherheits-Updates) sind bei TYPO3 problemlos möglich. 

    Zusätzlicher Aufwand kann gegebenenfalls bei Updates auf eine neue Hauptversion anfallen, was bei jedem verwendeten CMS der Fall ist.

    Wir empfehlen den Einsatz von Long-Term-Support-Version sowie die regelmäßige Durchführung von Updates, um zusätzliche Kosten durch große Versionssprünge zu vermeiden. 

    WordPress ist eigentlich auf Blogs ausgelegt; es gibt zwar viele Plugins, um das CMS mit zusätzlichen Funktionalitäten zu erweitern, letztlich gestalten diese den Prozess allerdings komplizierter. Die Masse der Plugins erfordert Entscheidungen bei der Auswahl, auch wenn teils nicht vorab ersichtlich ist, wie lange die jeweiligen Plugins unterstützt werden. Generell empfehlen wir, das CMS projektabhängig auszuwählen.

    Bei Projekten, die nicht ausschließlich mit der Kern-Funktionalität von WordPress umsetzbar ist, können die Kosten höher sein, da die Features um die Blog-Konzepte von WordPress herum entwickelt werden müssen

    Minor-Updates sind bei WordPress in der Regel problemlos möglich. 

    Je nach eingesetzten Plugins kann zusätzlicher Aufwand entstehen, da diese nicht unbedingt mit neuen Versionen kompatibel sind. Daher müsstet ihr entweder andere Plugins verwenden oder eigene Weiterentwicklungen integrieren. Oder ihr könnt ein Update nicht durchführen, da ihr auf eine kompatible Version der genutzten Plugins warten müss

  • Sicherheit

    TYPO3 läuft nach den höchsten Sicherheitsstandards. Das CMS bietet sogenannte Long Term Support (LTS) Versionen, die für einen bestimmten Zeitraum (etwa drei Jahre ab Veröffentlichung) mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Diese Updates können regelmäßig als Minor-Updates eingespielt werden. 

    Der Support-Zeitraum für ältere Versionen von TYPO3 kann nur mit höheren Zusatzkosten verlängert werden. 

    Generell gilt: regelmäßige Updates sind notwendig. 

    TYPO3 gilt als eines der sichersten Open-Source-CMS’ der Welt. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Website gehackt wird, aber TYPO3 ergreift Maßnahmen, um so sicher wie möglich zu sein. Es gibt beispielsweise ein eigenes TYPO3 Security Team. Außerdem werden durch die große Community Sicherheitslücken sehr schnell erkannt und behoben. TYPO3 verschickt sogar einen Newsletter, in dem regelmäßig über die neusten Sicherheitsupdates informiert wird.

    Bei WordPress wird offiziell jeweils die neueste Version unterstützt, in der Regel gibt es aber auch für ältere Versionen Sicherheitsupdates. 

    Wegen des weltweit hohen Marktanteils werden WordPress-basierte Seiten häufiger automatisiert angegriffen. WordPress ist das am meisten gehackte CMS weltweit. 

    Ihr sucht nach einer sicheren und SEO-freundlichen Alternative, könnt euch aber nicht mit TYPO3 anfreunden? Dann schaut euch doch mal an, was wir für euch als Statamic Agentur tun können oder erfahrt in unserem Artikel, wer im direkten Vergleich WordPress vs. Statamic besser abschneidet.

    Zusätzlich können Plugins von Drittanbietern ein Risiko darstellen. 

    Auch für WordPress-Websites gilt: Regelmäßige Updates sind notwendig. 

  • Kosten

    Sowohl TYPO3 als auch WordPress sind Open-Source-Standardsoftware. Das bedeutet, dass der Quellcode der beiden CMS’ offen liegt und so Möglichkeiten zur Individualisierung bietet – vorausgesetzt man hat hier Entwickler:innen-Unterstützung.

    Die Nutzung der beiden Systeme ist erstmal kostenlos. Doch lasst euch davon nicht täuschen – es gibt bestimmte Leistungen, für die ihr zahlen müsst, damit bei eurer Website alles läuft. 

    Darunter fallen zum Beispiel die Einrichtung einer bestimmten Domain, das Hosting eurer Website, Support und der Einsatz bestimmter Plugins. 

    Da TYPO3 ein gut erweiterbares CMS-Framework bietet, lassen sich auch komplexere Projekte kosteneffizient umsetzen.

    Auf der anderen Seite können für Updates von TYPO3 Kosten anfallen.

    Hält man das System jedoch regelmäßig aktuell und steht nicht vor einem großen Versionssprung, so gibt es keinen klaren Preisvorteil bei den Systemen.

  • Stabilität des Systems

    TYPO3-basierte Seiten sind sehr stabil, vor allem, weil viel weniger Plugins benötigt werden. Das CMS liefert direkt viele Module als Kernfunktionalität mit, die bei WordPress erst separat in Form von Plugins installiert werden müssten. 

    Daher müssen auch keine einzelnen Updates für jede Komponente durchgeführt werden. 

    WordPress wurde eigentlich als Blogsystem konzipiert. Es lässt sich durch mittlerweile unzählige Plugins auch als Corporate Website oder Shop erweitern. Diese Plugins stammen von unterschiedlichen Entwickler:innen (also nicht nur von WordPress selbst) und sind auch von diesen unterschiedlichen Entwickler:innen abhängig. Eine geringere Anzahl von Plugins macht Systeme daher stabiler. 

  • Benutzerfreundlichkeit

    Zwar ist der Einstieg in TYPO3 etwas schwieriger als bei WordPress, allerdings ist die Auflistung der Inhalte übersichtlicher gestaltet. 

    Gerade die Übersichtlichkeit von vielen Unterseiten mit viel Inhalt ist einfacher, da bessere Möglichkeiten zur Verwaltung und Strukturierung vorhanden sind.

    WordPress ist bekannt als besonders einsteigerfreundlich. Allerdings wurde WordPress ursprünglich als reines Blogsystem konzipiert und deshalb kann die Verwaltung bei vielen Seiten und einigen Plugins schnell unübersichtlich werden.

  • Schnittstellen

    Hier halten wir es kurz und schmerzlos: Sowohl TYPO3 als auch WordPress sind erweiterbar. Externe Daten können also einfach über Schnittstellen importiert oder abgerufen werden.

  • Berechtigung und Nutzerrollen

    TYPO3 hat eine umfangreiche Benutzerverwaltung mit granularen Berechtigungen, die auf Benutzer und Rollen basieren. Dem Nutzer werden so nur die für ihn relevanten Inhalte angezeigt, was die Nutzerfreundlichkeit erhöht. 

    Grundsätzlich besitzt auch WordPress eine Benutzerverwaltung mit verschiedenen Benutzern und Rollen. Allerdings müssen komplexere Berechtigungen durch Plugins oder Eigenentwicklung abgebildet werden, was zu einem höheren Aufwand führt.

  • Performance

    TYPO3 bietet den Vorteil, dass das Caching bereits integriert ist, was die Ladezeit beschleunigt.

    Bei WordPress ist Caching über Plugins nachrüstbar. Die Seitenladegeschwindigkeit ist von den eingesetzten Plugins abhängig und kann variieren. 

  • Multidomain Projekte

    Bei TYPO3 ist die Verwaltung von mehreren Domains bzw. Subdomains möglich. 

    Auch bei WordPress ist die Verwaltung von mehreren Domains bzw. Subdomains möglich.

Meeting Corporate Design

TYPO3 vs. WordPress Beispiele

Wir sind uns bewusst, dass das jetzt alles ein bisschen theoretisch war.

Deshalb wollen wir euch jetzt praktische Beispiele zeigen, die wir für unsere Kunden umgesetzt haben. Diese Kunden standen, genau wie ihr jetzt, am Anfang vor der Entscheidung: TYPO3 oder WordPress?

Wir erleben es oft, dass Kunden, die vor der Entscheidung stehen, bereits eines der beiden Systeme nutzen – meistens WordPress.

So war es auch bei dem Kunden, den wir euch als Beispiel vorstellen wollen. Die bestehende Website war auf Basis des CMS WordPress aufgebaut. Nun sollte ein Website-Relaunch stattfinden, bei dem zwei Websites zu einer zusammengeführt werden sollten.

Zu Beginn hatte der Kunde die Präferenz, bei WordPress zu bleiben.

Die Gründe waren folgende: 

  • Weitere Websites der Organisation waren mit WordPress umgesetzt. 

  • Es besteht die Annahme, dass Daten gegebenenfalls schlechter zwischen zwei verschiedenen Systemen transferiert werden können. 

  • Updates sollen bei WordPress günstiger sein als bei TYPO3. 

Soweit erstmal nachvollziehbar. Doch schauen wir uns die Annahmen einmal im Detail an:

Weitere Websites der Organisation waren mit WordPress umgesetzt.

Bedenkt immer, dass WordPress ursprünglich auf Blogs ausgelegt ist. Es gibt zwar viele Plugins, um das CMS mit zusätzlichen Funktionen zu erweitern (und ja, daraus lassen sich im Endeffekt auch Shops und Co bauen), letztendlich gestalten diese den Prozess allerdings komplizierter. Die Masse an Plugins erfordert Entscheidungen bei der Auswahl, auch wenn teilweise vorab nicht ersichtlich ist, wie lange die jeweiligen Plugins unterstützt werden. Generell empfehlen wir unseren Kunden, das CMS projektabhängig zu verwenden. An dieser Stelle spricht das gegen WordPress. Das Projekt des Kunden war viel zu vielfältig für WordPress. Aufgrund der Sicherheitsansprüche und der besonderen Rollenverwaltung, die das Projekt mit sich bringt, eignet sich in diesem Punkt TYPO3 besser.

Es besteht die Annahme, dass Daten gegebenenfalls schlechter zwischen zwei verschiedenen Systemen transferiert werden können.

Für den Kunden entstehen keine Nachteile, wenn zwei verschiedene Systeme genutzt werden. Sowohl WordPress als auch TYPO3 sind erweiterbar und bieten die Möglichkeit, Schnittstellen anzubinden.

Der Gedanke, dass Daten innerhalb des gleichen Systems einfacher übertragen werden können, liegt zwar erstmal nahe – ist aber leider ein Trugschluss. Vor allem, wenn – wie in diesem Projekt – die verschiedenen Seiten auf unterschiedlichen Servern gehostet werden. Aufgrund dieser Tatsache und den generellen Anforderungen an das System empfehlen wir unserem Kunden auch in diesem Fall den Einsatz von TYPO3.

Marketing Meeting

Updates sollen bei WordPress günstiger sein als bei TYPO3

Generell sind Updates bei TYPO3 tatsächlich teurer als bei WordPress. ABER: Hält man das System regelmäßig aktuell und steht nicht vor einem großen Versionssprung, gibt es keinen klaren Preisvorteil bei den Systemen. Denn auch für WordPress fallen für Updates bei bestimmten Plugins oder der regelmäßigen Instandhaltung des Systems Kosten an. 

Schauen wir uns das Beispiel jetzt nochmal zusammenfassend an: Der Kunde möchte eine neue Seite haben und überlegt, ob WordPress das richtige CMS ist. Die Anforderungen, die über einen Blog hinausgehen, sprechen dafür, ein System zu benutzen, das breiter gefasst und auf verschiedene Anwendungsfälle ausgelegt ist. Wegen seiner einfachen Handhabbarkeit empfehlen wir dem Kunden in diesem Fall das CMS TYPO3.

Eine Alternative wäre das CMS Statamic gewesen. Falls ihr wissen wollt, was das CMS alles kann, schaut euch gerne an, was wir als Statamic Agentur für euch tun können.

Bitte denkt daran: Das hier ist jetzt ein spezifischer Fall. Das bedeutet nicht, dass wir euch auf jeden Fall TYPO3 empfehlen würden. Die Wahl des passenden CMS’ hängt immer von euren Anforderungen und der Struktur eurer Website ab.

Wir haben auch Fälle, da ist es genau andersrum: Da haben Kunden einige Seiten auf WordPress und einige Seiten auf TYPO3 und überlegen, welches System sie langfristig benutzen wollen. Und manchmal raten wir den Kunden dann auch, alles in WordPress umzusetzen. Dies kann zum Beispiel bei eher einfacheren Seiten, ohne komplexe Struktur, der Fall sein. Auch aufgrund der einfachen Bedienbarkeit bietet es sich für Unternehmen an, ihre Seite auf WordPress laufen zu lassen. Es gibt auch zuverlässige Plugins, mit denen sich gutes SEO umsetzen lässt.

Als WordPress-Agentur mit über 15 Jahren Erfahrung beraten wir euch gerne, ob WordPress das für euch passende CMS ist.

Unsere Expertenmeinung

Unsere Einschätzung zum besten CMS hört ihr in unserem Audio.

Wir diskutieren die richtige Lösung für euch

Fazit TYPO3 vs. WordPress

Ihr stellt fest – das passende CMS zu finden, ist nicht immer einfach. 

Wichtig ist, dass ihr eure Anforderungen definiert. Was soll das System können? Was wollt ihr auf eurer Website abbilden? (Braucht ihr einen Blog, eine Corporate Website oder einen Shop?)

Grundsätzlich habt ihr bestimmt schon Folgendes gemerkt: 

Blog → WordPress

Komplexe Websites → TYPO3 

Welches System im Einzelfall besser passt, wird natürlich durch weitere Faktoren bestimmt. Ist euch Sicherheit beispielsweise besonders wichtig, würden wir euch vermutlich eher nicht zu WordPress raten. 

Wichtig für euch ist auch, ob ihr Programmierkenntnisse habt oder nicht. Habt ihr keine eigenen Entwickler:innen und wollte ihr keine Agentur beauftragen, fällt eure Entscheidung vermutlich auf WordPress, da das System für Einsteiger:innen ohne Programmierkenntnisse erstellt wurde. Aber sobald ihr besondere Anforderungen und Individualisierungswünsche habt – und die kommen in der Regel spätestens nach einigen Jahren –, benötigt ihr auch bei WordPress die Erfahrung von Entwickler:innen. 

Eine Agentur kann euch bei der Auswahl des passenden CMS’ helfen sowie deren Umsetzung und Instandhaltung übernehmen.

Generell raten wir euch dazu, immer das einzelne Projekt zu betrachten. Falls ihr bereits ein System benutzt, solltet ihr überlegen, ob dies das einzige Argument ist, bei dem CMS zu bleiben. Gegebenenfalls bietet sich mit dem Wachstum eurer Website auch ein CMS-Wechsel an.

Es ist also von Fall zu Fall unterschiedlich, wann sich TYPO3 und wann sich WordPress besser anbietet. 

Falls euch keines der beiden Systeme so richtig zufriedenstellt, denkt daran, dass es auch noch andere CMS auf dem Markt gibt – die beliebtesten findet ihr in unserem umfassenden CMS-Vergleich

Ein weiteres CMS, das für euch interessant sein könnte, ist zum Beispiel Statamic. Wir sehen Statamic als echten Geheimtipp. Genutzt wird das CMS übrigens von Disney oder DER SPIEGEL. Auch weitere Unternehmen wie Paymenttools oder Ruhrprojekt sind unserer Empfehlung gefolgt – und auch wir selbst nutzen Statamic. Neugierig geworden? Dann klickt hier, um zu sehen, was wir als Statamic Agentur drauf haben.

Zuletzt aktualisiert:

13. März 2024

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