Eigene Software entwickeln: unser Experten-Ratgeber

Ihr fragt euch, ob sich die Entwicklung einer eigenen Software lohnt? Oder ob ihr lieber doch zu einer etablierten Standardsoftware greifen solltet? Wir wollen euch bei der Suche nach der Antwort helfen.

Fünf unserer VOLL-Expert:innen besprechen ihre Arbeit.
Lesezeit

12 Minuten

Warum wir dafür die Richtigen sind?

Weil wir als Digitalagentur bereits etliche Individualsoftwareprojekte für unsere Kunden umgesetzt haben.

Und in unserer Agentur sowohl Standard- als auch Individualsoftware nutzen.

Kurz gesagt: kein theoretisches Geschwafel. Wir kommen aus der Praxis.

Deshalb möchten wir mit euch Tacheles reden.

Lohnt es sich, eine eigene Software zu entwickeln? Was sind die Kosten? Was muss ich beachten?

In diesem Experten-Ratgeber …

  1. geben wir euch einen Überblick über die Vorteile einer Standard- sowie Individualsoftware,

  2. zeigen euch konkrete Kundenbeispiele,

  3. sprechen über die Kosten und

  4. zeigen euch auf, was ihr bei der Wahl einer Agentur zur Softwareentwicklung beachten solltet.

Kein Blabla, sondern Tipps von VOLL Expert:innen aus dem Alltag mit Kunden.

Was erwartet euch in diesem Artikel?

  1. Eigene Software entwickeln lassen: Wann ist es sinnvoll?

  2. Standardsoftware vs. Individualsoftware: Was ist besser?

  3. Beispiele für Individualsoftware und Standardsoftware

  4. Eigene Software entwickeln: Die Kosten

  5. Was müsst ihr bei der Wahl der Softwareagentur beachten?

  6. Fazit: Was ihr euch merken solltet

  7. FAQ: Eigene Software entwickeln

Eigene Software entwickeln lassen: Wann ist es sinnvoll?

Lasst uns in die VOLLen gehen:

Lohnt es sich für jedes Unternehmen eine eigene Software entwickeln zu lassen?

Klare Antwort: Nein.

Auf dem Markt existieren bereits zahlreiche standardisierte Softwarelösungen, die viele Probleme effektiv lösen.

Bei diesen handelt es sich allerdings um oftmals nur um Standardprobleme.

Deshalb der Merksatz von uns: Standardsoftware löst Standardprobleme.

Wenn es sich also um ein Problem handelt, das von vielen Unternehmen geteilt wird, ist es wahrscheinlich, dass eine bestehende Software die Anforderungen bereits erfüllt.

Allerdings gibt es auch spezifische Anwendungsfälle, die eine Software fordern, die genau auf die Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist. In diesem Fall bietet sich individuelle Softwareentwicklung an.

Wichtig ist, dass sich nicht für jedes Unternehmen die Entwicklung einer eigenen Software lohnt.

Es kommt dabei auf die Anforderungen, das Budget und das Ziel der Software an.

Falls das Problem komplex ist oder die Anforderungen sehr spezifisch sind, kann die Entwicklung einer Individualsoftware eine sehr gute Lösung sein.

Oder aber das Unternehmen hat die Absicht, sich zu vergrößern und die Software mit neuen Funktionen zu erweitern.

Dann benötigt das Unternehmen eine Software, die skalierbar ist und zudem auch genau nach ihren Wünschen erweitert werden kann.

In jedem Fall ist eine sorgfältige Analyse durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Kosten und der Nutzen einer Software in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen.

Sieben VOLL-Expert:innen besprechen im Meetingraum „Treibhaus“ Design-Möglichkeiten für das VOLL-Logo.

Standardsoftware vs Individualsoftware: Was ist besser?

Ihr ahnt es bereits.

Sowohl Standardsoftware als auch eine Individualsoftware können euch Vorteile bringen, die eure Prozesse im Unternehmen optimieren.

Welche Software die für euch richtige Wahl darstellt, gilt es für euch zu analysieren.

Um euch bei der Entscheidung zu helfen, haben wir hier einige Vorteile beider Typen aufgelistet.

Vorteile einer Standardsoftware:

Hohe Effizienz: Mit Standardsoftware könnt ihr eine bereits entwickelte und getestete Lösung nutzen, die stabil und effizient funktioniert. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass die Software zuverlässig arbeitet und euch dabei hilft, eure Aufgaben effizient zu erledigen.

Kosteneinsparungen: Eine Standardsoftware ist oft kostengünstiger, da die Anschaffungskosten niedriger sind und weniger Kosten für Implementierung, Schulung und Support anfallen.

Schnelle Implementierung: Mit einer Standardsoftware könnt ihr die Software schnell im Unternehmen implementieren, da sie bereits entwickelt und verfügbar ist. Dies ermöglicht es euch, die Software rasch in eure betrieblichen Abläufe zu integrieren.

Aktualität und Innovation: Standardsoftware wird kontinuierlich aktualisiert und weiterentwickelt, um den sich ändernden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Ihr könnt euch also auf regelmäßige Updates und neue Funktionen freuen.

Bewährte Lösungen: Standardlösungen werden von vielen Unternehmen verwendet und getestet, wodurch die Zuverlässigkeit und die Stabilität sehr hoch ist. Ihr könnt damit von den Erfahrungen anderer Unternehmen profitieren.

Gute Skalierbarkeit: Ihr könnt eure Softwarelösung an euer wachsendes Unternehmen anpassen und weitere Lizenzen für neue Mitarbeiter:innen hinzufügen. Auch können bestimmte Funktionen an eure Anforderungen angepasst werden.

Support und Community: Standardsoftware wird oft von einem Anbieter mit einem etablierten Support-System und einer aktiven Nutzergemeinschaft unterstützt. Ihr könnt auf Hilfe und Unterstützung bei technischen Fragen oder Problemen zählen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Standardsoftware nicht immer für jede spezifische Anforderung oder jedes individuelle Geschäftsmodell geeignet ist.

Es ist daher entscheidend, eure Bedürfnisse und Anforderungen sorgfältig zu analysieren, um festzustellen, ob Standardsoftware die beste Lösung für euch ist oder ob eine individuell entwickelte Software erforderlich ist.

Vorteile einer Individualsoftware:

Maßgeschneiderte Lösung: Mit einer Individualsoftware könnt ihr sicherstellen, dass die Software genau auf eure spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist. Eure Lösung beinhaltet also genau die Funktionen, die ihr auch wirklich benötigt.

Flexibilität und Skalierbarkeit: Individualsoftware ist äußerst flexibel und kann problemlos an eure sich ändernden Anforderungen und wachsenden Geschäftsprozesse angepasst werden. Eure Softwarelösung kann also erweitert werden, ohne dass ihr komplett von vorne beginnen müsst.

Höhere Effizienz und Produktivität: Da die Software speziell für eure Anforderungen entwickelt wird, könnt ihr darauf zählen, dass eure Arbeitsabläufe optimiert werden. Das spart Zeit, steigert die Produktivität und führt zu einer höheren Effizienz.

Bessere Integration und Interoperabilität: Individualsoftware kann nahtlos in eure bestehenden Systeme und Prozesse integriert werden, was zu einer verbesserten Interoperabilität führt. Das bedeutet, dass ihr eure Software mit anderen Tools und Anwendungen verknüpfen könnt.

Höhere Sicherheit und Datenschutz: Mit Individualsoftware habt ihr die Kontrolle über die Sicherheitsmaßnahmen eurer Softwarelösung. Ihr könnt maßgeschneiderte Funktionen implementieren, um eure Daten zu schützen und die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.

Langfristige Kostenersparnis: Obwohl die anfänglichen Kosten für Individualsoftware oft höher sind, kann sich dies langfristig auszahlen. Da die Software speziell auf eure Bedürfnisse zugeschnitten ist, entfallen die Kosten für unnötige Funktionen.

Unabhängigkeit von Drittanbietern: Mit Individualsoftware seid ihr nicht von Drittanbietern abhängig. Ihr müsst euch nicht auf die Aktualisierungen oder Verfügbarkeit der Software verlassen und seid nicht von deren Support oder Wartung abhängig.

Hohe Benutzerfreundlichkeit: Bei der Entwicklung von Individualsoftware könnt ihr großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit legen, da die Software speziell auf die Bedürfnisse eurer Benutzer zugeschnitten ist.

Zusammenfassend bietet euch Individualsoftware eine maßgeschneiderte Lösung, die flexibel, effizient, sicher und kosteneffektiv ist.

Sie ermöglicht euch, eure Geschäftsprozesse zu optimieren, eure Produktivität zu steigern und eure individuellen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen.

Beispiele für Individualsoftware und Standardsoftware

Wann lohnt sich der Einsatz einer Standardsoftware und wann der Einsatz einer Individualsoftware?

Gehen wir es mal durch:

  • Beispiel A: Eine Bäckerin möchte einen besseren Überblick über ihre Ausgaben erhalten und sucht deshalb eine Software, um den Einkauf von Zutaten zu digitalisieren, die sie für die Backwaren benötigt. Sie möchte sich weder vergrößern noch die Software mit weiteren Funktionen erweitern.

  • Empfehlung: Die Entwicklung einer Individualsoftware wäre in diesem Beispiel nicht sinnvoll, da die Anforderungen der Bäckerin an die Software zu gering sind und diese von bestehenden Softwarelösungen schon abgedeckt werden.

  • Beispiel B: Ein Unternehmen produziert individuell produzierte Möbelstücke und benötigt eine Software zur Optimierung der Arbeitsprozesse. Die Anforderungen an die Software sind sehr spezifisch, da sie nicht nur den Produktionsprozess, sondern auch den Einkauf von Materialien und die Terminplanung der Aufträge abdecken soll. Außerdem steht das Unternehmen im Wachstum und plant neue Standorte.

  • Empfehlung: In diesem Beispiel wird eine Standardsoftware die Anforderungen des Unternehmens nicht gänzlich erfüllen können, daher wäre die Entwicklung einer Individualsoftware hier sinnvoll. Diese kann genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten werden und somit eine optimale Unterstützung bei der Produktion und Planung über unterschiedliche Abteilungen hinweg bieten.

Ok, die Beispiele waren euch noch zu theoretisch?

Ihr möchtet konkreten Stoff aus der Praxis?

Bitteschön.

Hier drei Beispiele von Individualsoftware, die wir für Kunden entwickelt haben:

Mockup einer Themenwelt der Dispositionssoftware REWE ISY fair inklusive Bestellvorschlagsgrafik.

REWE Dortmund:

Für unseren Kunden REWE Dortmund haben wir eine Dispositionssoftware „ISY fair“ entwickelt, die die veraltete Zettelwirtschaft abgeschafft hat.

Die Herausforderung war dabei, dass unser Kunde eine Web-App benötigte, die alle aktuellen Daten abbildet und gleichzeitig die Bestellprozesse für alle Märkte in Dortmund vereinfacht.

Geschaffen haben wir eine Individuallösung, die übergreifend in den Märkten eingesetzt wird und die Geschäftsprozesse stark vereinfacht hat.

Einen besonderen Fokus haben wir dabei auf die Weiterentwicklung gelegt. Durch das Feedback der einzelnen Händler:innen wird die Individualsoftware jährlich durch sinnvolle Funktionen erweitert.

Mockup der netzn-Startseite inklusive mobiler Profilansicht.

netzn:

Unter dem Motto „Wir vernetzn die Region“ haben wir für unseren Kunden IHK eine innovative Onlineplattform geschaffen, über die sich Fach- und Führungskräfte, Selbständige und Unternehmen in einer Metropolregion vernetzen können.

Ausgezeichnet als Shortlist-Nominee für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation (dpok) kann die regionale Wirtschaft über das Kommunikationsportal Millionen-Aufträge generieren.

Zeiterfassung in der Bau-Software CENDAS inklusive mobiler Ansicht.

CENDAS:

In der Baubranche zu Hause haben wir für unseren Kunden CENDAS einen MVP für ein Bautagebuch umgesetzt.

Die geplante Softwarelösung sollte sehr umfangreich sein und alle Bereiche eines Bauprojekts gebündelt darstellen.

Gemeinsam halfen wir mit unserer Individualsoftware dabei, die Produktivität um 10 % zu steigern und gleichzeitig langfristig Kosten in Millionenhöhe einzusparen.

Eigene Software entwickeln: Wie hoch sind die Kosten?

Kommen wir zur Gretchenfrage:

Welche Faktoren beeinflussen den Preis einer Individualsoftware?

Denn klar ist:

Wenn ihr eine eigene Software entwickeln lassen wollt, werdet ihr nicht an der Frage vorbeikommen, wie viel die Entwicklung kosten kann, wird oder darf.

Dabei wird euch schnell auffallen, dass es erst einmal teurer ist, eine eigene Software entwickeln zu lassen, als eine Standardsoftware monatlich zu beziehen.

Dennoch können sich die höheren Anschaffungskosten langfristig auszahlen, da vorerst keine weiteren Kosten auf euch zukommen.

Ihr müsst also nicht, wie bei einer Standardsoftware, für die einzelnen Lizenzen monatlich zahlen, sondern nutzt eure Software fortan kostenlos.

Allerdings raten wir euch dazu, mit der Agentur einen Support-Vertrag einzugehen, damit ihr im Falle von Probleme einen Ansprechpartner habt, der diese dann beheben kann.

Genug geredet.

Wovon hängt denn nun der Preis für die Entwicklung einer eigenen Software ab?

Ihr habt es vermutet, es gibt viele Faktoren.

Zum Beispiel die Komplexität der Software, die Anzahl der benötigten Funktionen und Schnittstellen und auch die Anzahl der Nutzer.

Auch die Erfahrung und das Know-how der Agentur haben einen Einfluss auf den Preis.

Eine erfahrene Agentur mit einem guten Ruf und Referenzen wird vermutlich höhere Preise verlangen als eine neu gegründete Agentur mit weniger Erfahrung.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zeit, die für die Entwicklung der Software benötigt wird.

Je umfangreicher und komplexer die Software ist, desto mehr Zeit muss investiert werden. Diese Zeit wird sich natürlich auch im Preis widerspiegeln.

Aufgrund der Vielzahl an Faktoren können wir euch an dieser Stelle natürlich keine konkreten Preise nennen.

Grob können wir aber sagen, dass die Entwicklung einer MVP Software in der Regel bei 30.000 € und die Entwicklung einer Software nach Scrum bei rund 80.000 € startet.

Je nach Umfang der oben genannten Faktoren steigt dieser Preis folglich an.

Klingt erstmal nach sehr viel Geld.

Aber schauen wir uns mal die Vergleichs-Rechnung mit einer Standardsoftware an:

Angenommen, eine eigene Software entwickeln zu lassen, kostet euch 45.000 €.

Eine vergleichbare Standardsoftware kostet euch monatlich nur 49 Euro.

Bei 40 Mitarbeitern würdet ihr bei einer Laufzeit von 48 Monaten aber insgesamt 47.040 Euro zahlen.

Ihr seht selbst, in diesem Beispiel ist die Individualsoftware sogar günstiger als die Standardsoftware.

Also, was müsst ihr euch merken?

Eine eigene Software entwickeln lassen ist in der erstmaligen Anschaffung deutlich teurer als eine Standardsoftware.

Die Kosten hängen dabei von verschiedenen Faktoren ab.

Dafür rentiert sich die Individualsoftware bereits nach kurzer Zeit.

Wenn ihr die Vorteile abwägt, die eine individuell entwickelte Software euch bieten kann, werdet ihr wahrscheinlich feststellen, dass sich die Investition langfristig lohnen kann.

  • Portraitfoto von VOLLs CTO Adrian Gurzynski
    AdrianGeschäftsführer bei VOLL

    „Die Kosten für eine Software hängen natürlich sehr stark von den individuellen Anforderungen des Kunden ab. In etwa liegen die Kosten dabei zwischen 30 und 80 tausend Euro.“

Vier VOLL-Expert:innen beim entspannten Austausch in der GRAUZONE.

Was müsst ihr bei der Wahl der Softwareagentur beachten?

Ihr wisst nun, wann sich die Entwicklung einer eigenen Software lohnt und wollt sofort mit einer Agentur in Kontakt treten und die Planung beginnen?

Stopp, nicht so schnell!

Bevor ihr nun die nächst beste Agentur auswählt, klären wir, welche Dinge ihr bei der Wahl der Agentur beachten solltet:

Zunächst einmal solltet ihr euch überlegen, welche Art von Software ihr entwickeln wollt.

Welche Funktionen, Schnittstellen und Module möchtet ihr innerhalb der Software vereinen?

Vergleicht im ersten Schritt das Leistungsportfolio der Agentur mit euren Anforderungen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Erfahrung der Agentur.

Wie lange sind sie schon in der Branche tätig?

Haben sie schon ähnliche Projekte durchgeführt?

Was sagen ihre Kunden über sie?

Nehmt euch Zeit, um diese Fragen zu beantworten, denn die Erfahrung der Agentur kann einen großen Unterschied machen.

Ihr müsst auch sicherstellen, dass ihr euch mit der Agentur gut versteht und dass sie eure Anforderungen verstehen und auf eure Wünsche eingehen.

Ein gutes Verständnis ist für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung.

Apropos Zusammenarbeit: Wie ist der gesamte Prozess bei der Agentur organisiert?

Werden regelmäßige Meetings stattfinden?

Gibt es einen festen Zeitplan?

Wie wird die Kommunikation ablaufen?

Diese Fragen solltet ihr ebenfalls klären, um sicherzustellen, dass die Zusammenarbeit reibungslos verläuft.

Zuletzt möchten wir euch noch sagen, dass es wichtig ist, einen klaren Vertrag mit der Agentur abzuschließen.

Dieser sollte alle Details bezüglich des Projekts, der Kosten und des Zeitplans enthalten.

So könnt ihr sicherstellen, dass es später keine Missverständnisse gibt.

Wir hoffen, dass euch diese Tipps dabei helfen werden, die beste Agentur für eure Bedürfnisse zu finden.

Damit euer Projekt ein VOLLer Erfolg wird!

Fazit: Was ihr euch merken solltet

Wir haben euch aufgezeigt, dass die Entwicklung einer eigenen Software sich nicht immer lohnt.

Auf dem Markt existieren bereits zahlreiche Softwarelösungen, die die Bedürfnisse von vielen Unternehmen gut abdecken.

Diese sind darauf ausgelegt, die Prozesse einer Vielzahl an Unternehmen zu optimieren und so die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Bei allgemeinen Anforderungen lohnt sich daher oftmals ein Kauf oder ein Abonnement einer solchen Software.

Sind eure Anforderungen allerdings sehr speziell oder ihr möchtet eine flexibel mit euch wachsende und leicht erweiterbare Software, dann solltet ihr euch genauer mit der Entwicklung einer Individualsoftware beschäftigen.

Denn in so einem Fall kann eine Individualsoftware für euch einen größeren Mehrwert bieten, als es eine Standardsoftware könnte.

Wenn ihr jetzt schon eure Entscheidung getroffen habt und in die Planung einer eigenen Software einsteigen wollt, dann kontaktiert uns noch heute über unser Kontaktformular.

FAQ: Eigene Software entwickeln

Zuletzt aktualisiert:

4. Oktober 2023

Dawid Schäfers beim VOLL-Meeting im großen Besprechungsraum der GRAUZONE.

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