Alles auf einen Blick

Fachkräftemangel kennen wir alle.

Darüber müssen wir euch nichts mehr erzählen.

Doch wie können wir als VOLL unseren Kunden helfen, diesem erfolgreich zu begegnen?

Das wollen wir euch am Beispiel der Katholischen KITAS RUHR zeigen.

Die Katholischen KITAS RUHR haben folgendes Problem:

Die Candidate Journey ist zäh.

Also der Weg, den Bewerbende zurücklegen müssen, bis sie am Ende ein Teil des Unternehmens sind.

Die Gründe?

Die beiden Träger der KITAS haben einzelne Webseiten.

Die Stellen verweisen alle auf eine ganz andere Seite – nämlich die vom Erzbistum Paderborn.

Da die KITAS (teilweise!) ihre eigenen Seiten haben, finden potenzielle Bewerbende die Infos zu den KITAS auf insgesamt 60 einzelnen und teilweise völlig unterschiedlichen Websites.

96 KITAS haben gar keinen Internetauftritt.

Das ergibt eine einfache Gleichung des Grauens:

Wenige Infos + viele unübersichtliche Seiten = hohe Absprungraten

Und somit kaum Bewerbungen.

Dementsprechend gibt es für die KITAS ein hohes Verbesserungspotenzial, um mehr Bewerbungen zu erhalten.

Das Ziel ist schnell gesetzt: Potenzielle und bestehende Mitarbeitende sollen alles Wichtige direkt finden – auf einen Blick. Das soll zu mehr Bewerbungen führen.

Dazu wurden die Träger im ersten Schritt unter einer Dachmarke vereint.

Aus den Katholischen Kindertageseinrichtungen Östliches Ruhrgebiet gGmbH und den Katholischen Kindertageseinrichtungen Ruhr-Mark gem. GmbH wurden:

Die Katholischen KITAS RUHR.

Kann man sich schon mal deutlich leichter merken, oder?

VOLLe Unterstützung für die KITAS

Um die neue Dachmarke auch als solche zu präsentieren, benötigen die Katholischen KITAS RUHR ein gemeinsames Corporate Design.

Alle KITAS sollen auf einer Website einheitlich auftreten.

Da konnten wir nicht nur mit der Umsetzung des neuen Designs unterstützen, sondern auch bei der Wahl des passenden CMS.

Denn: Für Bewerbende ist nicht nur der Standort der KITA ausschlaggebend.

Sondern auch das pädagogische Konzept.

Und die KITA-Größe.

Und die Benefits, die der Träger bietet.

Um also auf einen Blick erkennen zu können, welche KITA die Wünsche des Bewerbenden am besten erfüllt, sollten alle KITAS auf der Website porträtiert sein.

Zudem sollten alle 156 KITAS einen einzelnen Zugang zum CMS haben, damit die Inhalte und Termine von jeder KITA zeitnah aktualisiert werden können.

Die Verwaltung der Webseite sollte aber auch über den Träger möglich sein – es gibt also einen Bedarf an einer guten Rollenstruktur im CMS.

Sprich: Wer darf die einzelnen Webseiten aktualisieren?

Außerdem sollten die Stellenausschreibungen direkt in die Website integriert werden.

Die potenziellen Bewerbenden sollen nicht auf mehrere andere Seiten weitergeleitet werden, um sich zu bewerben.

Der ganze Prozess sollte also deutlich verschlankt werden.

Dazu haben wir die Schnittstelle Concludis auf der Seite eingebunden.

Dadurch werden alle offenen Stellen automatisiert im neuen Karrierebereich der neuen Website angezeigt.

Neuer Karrierebereich mit allen Benefits

Ihr wisst sicher: Nicht die Stellenausschreibungen alleine sind relevant für potenzielle Bewerbende.

Auch die Benefits eines Arbeitgebers spielen eine Rolle.

Bisher gab es einen Karrierebereich nur auf der Seite des Erzbistums Paderborn.

Potenzielle Bewerbende mussten also von einer KITA-Seite aus wieder auf eine andere Seite wechseln, um Infos über den Arbeitgeber zu bekommen.

Und dort wurden nicht mal alle Infos abgebildet, da die unterschiedlichen Träger der KITAS auch unterschiedliche Benefits haben.

Aber Mitarbeitenden gute Benefits vorenthalten?

Klingt nicht nach einer klugen Strategie.

Das dachten sich auch die Katholischen KITAS RUHR.

Deshalb wurde auf Basis der Employer-Branding-Strategie ein Karrierebereich erarbeitet.

Fazit

Die neue Dachmarke Katholische KITAS Ruhr hat nun eine eigene, moderne Website.

Und das wirkt: Ein paar Monate nach Go-Live ist schon erkennbar, dass die Anzeigen durch die Suchmaschinen viel besser gefunden werden als früher.

Außerdem kommen nicht nur durch Google, sondern auch durch die sozialen Netzwerke, wie beispielsweise Instagram, deutlich mehr User auf die Seite.

Das Corporate Design bildet plattformübergreifend auf der Website und den sozialen Medien ein stimmiges Gesamtbild mit Wiedererkennungswert.

Auch im eigenen Haus findet das Konzept Anklang: Ein weiteres Erzbistum hat unseren Kunden bereits nach der Employer-Branding-Strategie befragt.

Wir freuen uns über den Erfolg der neuen Website.